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Den Pauenhof gibt es seit 1480, geführt als klassischen Gutsherrenhof mit Hauptgebäude, Wirtschaftsgebäuden und Scheune. Als er 1990 auf Initiative eines tibetischen Gelehrten (Rinpoche) von der Privatperson Michael Hellbach gekauft wurde, waren weite Gebäudeteile verfallen und nicht mehr nutzbar. Im Sinne einer buddhistischen Versammlungsstädte sind im Laufe der Jahre alle Gebäude wieder aufgebaut und entsprechend ausgestattet worden. Das Zentrum bildet heute ein tibetischer Meditationsraum (Gompa).
Zwei Meditationsräume, welche von Kursleiter/innen angemietet werden können, wurden später ergänzt. Im Haupthaus befinden sich Gästezimmer, Speiseräume und eine Küche. Weitere Unterkünfte für Gäste, Kursleiter und die Wohnungen der festen Hof-Bewohner sind in den Nebengebäuden. Ein wunderschöner Park mit mehreren buddhistischen Skulpturen und einer Stupa (Buddhapark) schließt an das Hofgelände an.

Zentrum Sakya Ling

Der Pauenhof beherbergt auch das Zentrum Sakya Ling.
Infos findet ihr auf einer eigenen Homepage hier:
Sakya Ling